"Wir machen keine Beobachter, indem wir" beobachten "sagen, sondern indem wir die Mittel zum Beobachten geben; und dieses Mittel ist die Erziehung der Sinne."

Maria Montessori, wissenschaftliche Pädagogik.

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• Wir verwenden nur Haushaltsprodukte, die die Umwelt und die Gesundheit von Kindern respektieren.

• Wissen und Respekt für die Umwelt werden das ganze Jahr über dank verschiedener Workshops und Naturbeobachtungsausflüge geschätzt.

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Die Montessori-Pädagogik widmet dem Wissen über die Mineral-, Pflanzen- und Tierwelt einen wichtigen Teil.

Somit werden alle unsere externen Beobachtungen validiert und im Unterricht überarbeitet. Die verschiedenen Klassifikationstabellen, die Paarungen und Nomenklaturen der Zoologie sowie die vielen angebotenen Experimente tragen zum Verständnis unserer Umgebung bei.

Das Lernen im Unterricht dient als Unterstützung, um unsere Beobachtungen zu verstehen. Kinder, die für unsere Umwelt sensibilisiert sind, können sie besser verstehen und respektieren.

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• Pflegen Sie mit den Kindern einen Permakultur-Gemüsegarten, pflegen Sie unseren Garten, indem Sie Brachflächen verlassen, um das Leben kleiner Wildtiere zu fördern, Blumen zu pflanzen und Abfälle zu sammeln

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Permakultur im Garten: Wir sprechen von einer dauerhaften Kultivierung, die den Boden nährt, anstatt ihn zu verarmen, dank der Mischungen von Kulturen, die die biologische Vielfalt fördern. Das Mulchen hilft, den Boden feucht zu halten, und schützt so die Vielzahl von Leben, egal wie klein sie sind, die unter der Erde liegen. Diese Technik macht das Gießen unnötig! In der Permakultur verwenden wir nicht künstlich modifiziertes Saatgut, das sich selbst neu besät, um die Nachhaltigkeit des Gartens zu gewährleisten. Es ist daher offensichtlich notwendig, Samen alter Sorten zu verwenden, die hauptsächlich von der Kokopelli-Vereinigung vertrieben werden, die sich für die Befreiung von Samen und Humus und den Schutz der biologischen Vielfalt von Lebensmitteln einsetzt.

Wir haben mit Anne Derouet, Trainerin für Permakultur und ökologischen Gartenbau, trainiert. ( http://permacultivons.fr ).

Wir wollen auf unserem hübschen Schulhof einen kleinen Garten anlegen. Dafür pflanzen wir neben dem Gemüsegarten jedes Jahr essbare Hecken (mit kleinen Obstbäumen) sowie Obstbäume.

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Wir lieben es, mit den Kindern zu wachsen, sie die wachsende Pflanze bestaunen zu sehen, die Regenwürmer, die den Boden bearbeiten, das Gemüse, das sich in der Sonne färbt, und sogar die Erdbeeren zu essen, bevor sie rot werden! Die vielen Blumen ermöglichen es den Kindern, ihre Beobachtung der kleinen bestäubenden Fauna zu schärfen.

Während jedes unserer Spaziergänge nehmen wir eine Tasche, um Abfälle zu sammeln, und machen Kinder so auf die Wichtigkeit aufmerksam, was mit unseren Abfällen geschieht, und machen sie allgemeiner darauf aufmerksam, wie sie reduziert werden können, indem Verpackungen für Snacks vermieden werden.

• Respekt für die Tierwelt

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Ein Tier zu lieben bedeutet, es frei leben zu lassen. Wir erlaubten unseren Kaninchen und Hühnern, die wir hatten, als sich die Schule in Saint-Dié befand, herumzulaufen ...

Wir möchten, dass jeder die Bedeutung des Lebensumfelds jedes Lebewesens erkennt, egal wie klein es ist. Als wir sie hatten, ließen wir unsere Kaninchen und Hühner in unserem sehr großen Garten herumlaufen. Unsere Hermanns Schildkröte, die auf dem Hof ​​einer Privatperson gefunden worden war, wurde in ihrer natürlichen Umgebung im Var in Halbfreiheit freigelassen.

Wir hatten mehrere Jahre lang ein nettes Pony, das sich um das Mähen des Hofes kümmerte! Die Kinder waren sehr glücklich, auf ihren vierbeinigen Freund aufzupassen!

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• Sensibilisierung und Förderung von Handwerkskunst und lokaler Arbeit

Unser Material wird hauptsächlich von Holzhandwerkern aus unserer Stadt "Berna Création" ( http://bernacreation.fr/ ) hergestellt.

Wir teilen gerne Know-how mit Kindern und ermöglichen ihnen, das Weben, Nähen, Stricken, Sticken, Töpfern, Spinnen von Wolle auf einem Spinnrad, ...

Es werden regelmäßig Ausflüge angeboten, um lokale Unternehmen und Handwerker, Museen und Denkmäler in unserer Region zu präsentieren.

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• Sortieren Sie den Abfall

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• Förderung des Verzehrs von Obst und Gemüse sowie des ökologischen Landbaus

Die Schule erlaubt nur frisches Obst, getrocknetes Obst oder öliges Obst für Snacks, um Kinder dazu zu bringen, Obst zu essen (ohne konkurrierende Kuchen oder Süßigkeiten sind Früchte sehr beliebt!) Und auch um Abfall zu vermeiden.

Gemeinsame Mahlzeiten oder Snacks sind systematisch biologisch und vegetarisch. Regelmäßig werden Marktausflüge mit dem Kauf von Obst und Gemüse organisiert.

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• Kinder über die Nützlichkeit eines Hühnerstalles aufzuklären (Verzehr von kostenlosen Eiern guter Qualität und Tierschutz)

Hühner sind aus vielen Gründen großartig: Sie reduzieren Lebensmittelverschwendung auf Null, ihr Kompost bereichert den Boden. Sie ermöglichen es auch, die Kinder, die sich um sie kümmern, zu stärken, und vor allem: Sie geben gute Eier, die die Kinder jeden Tag gerne sammeln.

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